Jetzt neu bei AS!
Das neue Geschäftsgebäude von AS Strömungstechnik
In Anwesenheit der Geschäftsführer Andreas Szeteli, Michael Szeteli und Thomas Raißer wurde am 21.Oktober 2016 der Grundstein für die neue Firmenzentrale gelegt. Das neue Gebäude, noch näher am Flughafen Stuttgart und an zentralen Verkehrswegen gelegen, bietet Platz für über 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und wurde im September 2017 fertig gestellt.
Strategische Weiterentwicklung unter Beibehaltung der guten Infrastruktur
„Die Entscheidung, am Standort Ostfildern mit seiner guten Infrastruktur zu bleiben, und hier neu bauen zu können, freut uns sehr. Natürlich begrüßen dies auch unsere vielen Angestellten, da sie in Zukunft noch kürzere Anfahrtswege zum Arbeitsplatz haben werden“, so der technische Geschäftsführer Michael Szeteli. CEO Andreas Szeteli, stellte bei dieser Gelegenheit besonders die Chancen für eine strategische Weiterentwicklung des Unternehmens heraus: „as Strömungstechnik konnte in den vergangenen Jahren seine Position als einer der weltweit führenden Hersteller für Entnahmesysteme und Präzisionsbauteilen aus Hochleistungskunststoffen weiter festigen , was nicht zuletzt auch auf das hohe Maß an Kundenorientierung bei as Strömungstechnik zurückzuführen ist. Mit dem Neubau steigern wir nochmals den Qualitätsanspruch an unsere Produkte und sind so in der Lage, unser Unternehmen noch intensiver auf eine kunden- und serviceorientierte Zukunft auszurichten. Die neue Zentrale passt in ihrer klaren, funktionalen Architektur gut zu unserem Unternehmen und zur Firmenphilosophie, und sie gibt uns den Raum für eine kontinuierliche erfolgreiche Weiterentwicklung.“
Energieeffizient gebaut, für eine umweltschonende Produktion
Auf einer Fläche von 1.800 m2 wird ein Gebäude entstehen, das der zukünftigen Energieeinsparverordnung EnEV 2017 entspricht. In Hinblick auf eine Schonung der Umwelt und eine Eindämmung des Klimawandels ist sich das Unternehmen seiner Verantwortung stets bewusst. Aus diesem Grund wird mit dem Neubau auch ein innovatives Energiekonzept verfolgt, das über die gesetzlichen Anforderungen der EnEV mit ihrem Niedrigstenergie-Standard hinausgeht. „Durch die Nutzung von selbst gewonnener Solarenergie und der Abwärme der Maschinen, kombiniert mit energieeffizienten Verbrauchsgeräten geht das Unternehmen nicht nur kostenbewusst in die Zukunft, sondern beabsichtigt zudem konsequent seinen „CO2-Fußabdruck zu minimieren“, betont der Geschäftsführer Finanzen, Thomas Raißer.